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Anne Brandt

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Sexologin M.A. · Sexologische Praxis · "Die Art, wie wir Lust, Liebe & Beziehung leben, bestimmt, wie lebendig wir uns fühlen."
  • Vielleicht spürst du, dass etwas in deinem Liebes- oder Sexualleben nicht (mehr) stimmig ist, ohne genau zu wissen, warum.

In der sexologischen Praxis geht es zunächst darum, diesem Empfinden Raum zu geben, es versuchen zu verstehen und neue Wege zu öffnen.

Und es geht darum, zu erforschen, was dich wirklich erregt, was dich bremst und wie du dich im eigenen Körper zu Hause fühlen kannst.

So begleite ich Menschen darin, ihr sexuelles Profil zu erkunden, die Kunst der erotischen Verführung im partnerschaftlichen Kontext neu zu beleben und sinnliches Erleben bewusster einzuladen. Auch die eigene sexuelle Biografie darf hier Raum finden, mit all ihren Prägungen, Widersprüchen und Sehnsüchten.

Über Körperwahrnehmung und Methoden des Embodiments wird spürbar, wie sich Begehren, Lust und Grenzen im Körper ausdrücken - und wie sie sich wandeln oder angenommen werden können.

Ich finde es hilfreich, Sexualität als eine Form der Kommunikation zu verstehen, mit uns selbst und anderen – und damit als eine Sprache, die wir vertiefen und bewusst kultivieren können. 

#sexologischepraxispotsdam #annebrandt #sexologie #sexologin
  • Erotische Finesse bedeutet, die eigene Sinnlichkeit als etwas Gestaltbares zu begreifen, nicht als Zufall, sondern als feine Kunst.

Sich mit der eigenen Erotik zu beschäftigen, kann zutiefst belebend sein. Denn in ihr begegnen wir unseren Sehnsüchten, unserer Vorstellungskraft und der Fähigkeit, uns in Resonanz zu fühlen.

Und in der Berührung mit unserer Erotik nähren wir auch unser Gefühl von Lebendigkeit.

In meiner Arbeit begleite ich Menschen darin, sich diese Dimension zu erschließen, jenseits von Leistungsdruck, Vergleich und Routine.

Erotische Bildung bedeutet: explorieren, spüren, auch verlernen, neuentdecken.
  • Eine sexologische Praxis ist kein Ort, an dem nur analysiert wird, sondern ein Raum, in dem sortiert, ausprobiert, integriert und gestaltet werden darf.

Sexualität ist ein weites Feld: körperlich, emotional, sprachlich, kulturell, sozial. Hier darf sie sich zeigen, ohne Scham, ohne Leistungsdruck, mit allen Unsicherheiten.

Wenn wir beginnen, unsere sexuellen und erotischen Skripte zu verstehen und unseren Bedürfnissen nach zu gestalten, entsteht Bewusstheit. Und aus Bewusstheit wachsen Klarheit, Präsenz und Selbstsicherheit.

#sexologie #sexologischepraxis #annebrandt #die_sexologin
  • Die Sexologin liest.
  • Aus sexologischer Sicht lohnt es sich, Gefühle nicht nur zu benennen, 
sondern auch zu erspüren.
Wo im Körper zeigen sie sich?
Wie fühlen sie sich an: unter der Haut, im Atem, in den Venen, in der Haltung?

Kribbelnd?
Spiralig?
Wellenförmig?
Fließend?
Weich und weit?
Farbig, zart summend, heiß vibrierend?
Seidig, leuchtend oder vielleicht sogar beißend?

Gerade Liebe und Begehren werden oft verwechselt oder vermischt.
Doch im Körper können sie ganz unterschiedlich resonieren:
Liebe vielleicht als sanftes Weiten im Brustraum.
Begehren als elektrisches Ziehen im Becken.
Vielleicht ganz anders?

Solche feinen Unterschiede bewusst wahrzunehmen,
kann sehr wertvoll sein.
Vielleicht spürst du, dass etwas in deinem Liebes- oder Sexualleben nicht (mehr) stimmig ist, ohne genau zu wissen, warum.

In der sexologischen Praxis geht es zunächst darum, diesem Empfinden Raum zu geben, es versuchen zu verstehen und neue Wege zu öffnen.

Und es geht darum, zu erforschen, was dich wirklich erregt, was dich bremst und wie du dich im eigenen Körper zu Hause fühlen kannst.

So begleite ich Menschen darin, ihr sexuelles Profil zu erkunden, die Kunst der erotischen Verführung im partnerschaftlichen Kontext neu zu beleben und sinnliches Erleben bewusster einzuladen. Auch die eigene sexuelle Biografie darf hier Raum finden, mit all ihren Prägungen, Widersprüchen und Sehnsüchten.

Über Körperwahrnehmung und Methoden des Embodiments wird spürbar, wie sich Begehren, Lust und Grenzen im Körper ausdrücken - und wie sie sich wandeln oder angenommen werden können.

Ich finde es hilfreich, Sexualität als eine Form der Kommunikation zu verstehen, mit uns selbst und anderen – und damit als eine Sprache, die wir vertiefen und bewusst kultivieren können. 

#sexologischepraxispotsdam #annebrandt #sexologie #sexologin
Vielleicht spürst du, dass etwas in deinem Liebes- oder Sexualleben nicht (mehr) stimmig ist, ohne genau zu wissen, warum.

In der sexologischen Praxis geht es zunächst darum, diesem Empfinden Raum zu geben, es versuchen zu verstehen und neue Wege zu öffnen.

Und es geht darum, zu erforschen, was dich wirklich erregt, was dich bremst und wie du dich im eigenen Körper zu Hause fühlen kannst.

So begleite ich Menschen darin, ihr sexuelles Profil zu erkunden, die Kunst der erotischen Verführung im partnerschaftlichen Kontext neu zu beleben und sinnliches Erleben bewusster einzuladen. Auch die eigene sexuelle Biografie darf hier Raum finden, mit all ihren Prägungen, Widersprüchen und Sehnsüchten.

Über Körperwahrnehmung und Methoden des Embodiments wird spürbar, wie sich Begehren, Lust und Grenzen im Körper ausdrücken - und wie sie sich wandeln oder angenommen werden können.

Ich finde es hilfreich, Sexualität als eine Form der Kommunikation zu verstehen, mit uns selbst und anderen – und damit als eine Sprache, die wir vertiefen und bewusst kultivieren können. 

#sexologischepraxispotsdam #annebrandt #sexologie #sexologin
Vielleicht spürst du, dass etwas in deinem Liebes- oder Sexualleben nicht (mehr) stimmig ist, ohne genau zu wissen, warum.

In der sexologischen Praxis geht es zunächst darum, diesem Empfinden Raum zu geben, es versuchen zu verstehen und neue Wege zu öffnen.

Und es geht darum, zu erforschen, was dich wirklich erregt, was dich bremst und wie du dich im eigenen Körper zu Hause fühlen kannst.

So begleite ich Menschen darin, ihr sexuelles Profil zu erkunden, die Kunst der erotischen Verführung im partnerschaftlichen Kontext neu zu beleben und sinnliches Erleben bewusster einzuladen. Auch die eigene sexuelle Biografie darf hier Raum finden, mit all ihren Prägungen, Widersprüchen und Sehnsüchten.

Über Körperwahrnehmung und Methoden des Embodiments wird spürbar, wie sich Begehren, Lust und Grenzen im Körper ausdrücken - und wie sie sich wandeln oder angenommen werden können.

Ich finde es hilfreich, Sexualität als eine Form der Kommunikation zu verstehen, mit uns selbst und anderen – und damit als eine Sprache, die wir vertiefen und bewusst kultivieren können. 

#sexologischepraxispotsdam #annebrandt #sexologie #sexologin
Vielleicht spürst du, dass etwas in deinem Liebes- oder Sexualleben nicht (mehr) stimmig ist, ohne genau zu wissen, warum. In der sexologischen Praxis geht es zunächst darum, diesem Empfinden Raum zu geben, es versuchen zu verstehen und neue Wege zu öffnen. Und es geht darum, zu erforschen, was dich wirklich erregt, was dich bremst und wie du dich im eigenen Körper zu Hause fühlen kannst. So begleite ich Menschen darin, ihr sexuelles Profil zu erkunden, die Kunst der erotischen Verführung im partnerschaftlichen Kontext neu zu beleben und sinnliches Erleben bewusster einzuladen. Auch die eigene sexuelle Biografie darf hier Raum finden, mit all ihren Prägungen, Widersprüchen und Sehnsüchten. Über Körperwahrnehmung und Methoden des Embodiments wird spürbar, wie sich Begehren, Lust und Grenzen im Körper ausdrücken - und wie sie sich wandeln oder angenommen werden können. Ich finde es hilfreich, Sexualität als eine Form der Kommunikation zu verstehen, mit uns selbst und anderen – und damit als eine Sprache, die wir vertiefen und bewusst kultivieren können. #sexologischepraxispotsdam #annebrandt #sexologie #sexologin
1 Woche ago
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Erotische Finesse bedeutet, die eigene Sinnlichkeit als etwas Gestaltbares zu begreifen, nicht als Zufall, sondern als feine Kunst.

Sich mit der eigenen Erotik zu beschäftigen, kann zutiefst belebend sein. Denn in ihr begegnen wir unseren Sehnsüchten, unserer Vorstellungskraft und der Fähigkeit, uns in Resonanz zu fühlen.

Und in der Berührung mit unserer Erotik nähren wir auch unser Gefühl von Lebendigkeit.

In meiner Arbeit begleite ich Menschen darin, sich diese Dimension zu erschließen, jenseits von Leistungsdruck, Vergleich und Routine.

Erotische Bildung bedeutet: explorieren, spüren, auch verlernen, neuentdecken.
Erotische Finesse bedeutet, die eigene Sinnlichkeit als etwas Gestaltbares zu begreifen, nicht als Zufall, sondern als feine Kunst. Sich mit der eigenen Erotik zu beschäftigen, kann zutiefst belebend sein. Denn in ihr begegnen wir unseren Sehnsüchten, unserer Vorstellungskraft und der Fähigkeit, uns in Resonanz zu fühlen. Und in der Berührung mit unserer Erotik nähren wir auch unser Gefühl von Lebendigkeit. In meiner Arbeit begleite ich Menschen darin, sich diese Dimension zu erschließen, jenseits von Leistungsdruck, Vergleich und Routine. Erotische Bildung bedeutet: explorieren, spüren, auch verlernen, neuentdecken.
1 Woche ago
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Eine sexologische Praxis ist kein Ort, an dem nur analysiert wird, sondern ein Raum, in dem sortiert, ausprobiert, integriert und gestaltet werden darf.

Sexualität ist ein weites Feld: körperlich, emotional, sprachlich, kulturell, sozial. Hier darf sie sich zeigen, ohne Scham, ohne Leistungsdruck, mit allen Unsicherheiten.

Wenn wir beginnen, unsere sexuellen und erotischen Skripte zu verstehen und unseren Bedürfnissen nach zu gestalten, entsteht Bewusstheit. Und aus Bewusstheit wachsen Klarheit, Präsenz und Selbstsicherheit.

#sexologie #sexologischepraxis #annebrandt #die_sexologin
Eine sexologische Praxis ist kein Ort, an dem nur analysiert wird, sondern ein Raum, in dem sortiert, ausprobiert, integriert und gestaltet werden darf.

Sexualität ist ein weites Feld: körperlich, emotional, sprachlich, kulturell, sozial. Hier darf sie sich zeigen, ohne Scham, ohne Leistungsdruck, mit allen Unsicherheiten.

Wenn wir beginnen, unsere sexuellen und erotischen Skripte zu verstehen und unseren Bedürfnissen nach zu gestalten, entsteht Bewusstheit. Und aus Bewusstheit wachsen Klarheit, Präsenz und Selbstsicherheit.

#sexologie #sexologischepraxis #annebrandt #die_sexologin
Eine sexologische Praxis ist kein Ort, an dem nur analysiert wird, sondern ein Raum, in dem sortiert, ausprobiert, integriert und gestaltet werden darf.

Sexualität ist ein weites Feld: körperlich, emotional, sprachlich, kulturell, sozial. Hier darf sie sich zeigen, ohne Scham, ohne Leistungsdruck, mit allen Unsicherheiten.

Wenn wir beginnen, unsere sexuellen und erotischen Skripte zu verstehen und unseren Bedürfnissen nach zu gestalten, entsteht Bewusstheit. Und aus Bewusstheit wachsen Klarheit, Präsenz und Selbstsicherheit.

#sexologie #sexologischepraxis #annebrandt #die_sexologin
Eine sexologische Praxis ist kein Ort, an dem nur analysiert wird, sondern ein Raum, in dem sortiert, ausprobiert, integriert und gestaltet werden darf.

Sexualität ist ein weites Feld: körperlich, emotional, sprachlich, kulturell, sozial. Hier darf sie sich zeigen, ohne Scham, ohne Leistungsdruck, mit allen Unsicherheiten.

Wenn wir beginnen, unsere sexuellen und erotischen Skripte zu verstehen und unseren Bedürfnissen nach zu gestalten, entsteht Bewusstheit. Und aus Bewusstheit wachsen Klarheit, Präsenz und Selbstsicherheit.

#sexologie #sexologischepraxis #annebrandt #die_sexologin
Eine sexologische Praxis ist kein Ort, an dem nur analysiert wird, sondern ein Raum, in dem sortiert, ausprobiert, integriert und gestaltet werden darf. Sexualität ist ein weites Feld: körperlich, emotional, sprachlich, kulturell, sozial. Hier darf sie sich zeigen, ohne Scham, ohne Leistungsdruck, mit allen Unsicherheiten. Wenn wir beginnen, unsere sexuellen und erotischen Skripte zu verstehen und unseren Bedürfnissen nach zu gestalten, entsteht Bewusstheit. Und aus Bewusstheit wachsen Klarheit, Präsenz und Selbstsicherheit. #sexologie #sexologischepraxis #annebrandt #die_sexologin
1 Woche ago
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Die Sexologin liest.
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2 Wochen ago
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Aus sexologischer Sicht lohnt es sich, Gefühle nicht nur zu benennen, 
sondern auch zu erspüren.
Wo im Körper zeigen sie sich?
Wie fühlen sie sich an: unter der Haut, im Atem, in den Venen, in der Haltung?

Kribbelnd?
Spiralig?
Wellenförmig?
Fließend?
Weich und weit?
Farbig, zart summend, heiß vibrierend?
Seidig, leuchtend oder vielleicht sogar beißend?

Gerade Liebe und Begehren werden oft verwechselt oder vermischt.
Doch im Körper können sie ganz unterschiedlich resonieren:
Liebe vielleicht als sanftes Weiten im Brustraum.
Begehren als elektrisches Ziehen im Becken.
Vielleicht ganz anders?

Solche feinen Unterschiede bewusst wahrzunehmen,
kann sehr wertvoll sein.
Aus sexologischer Sicht lohnt es sich, Gefühle nicht nur zu benennen, sondern auch zu erspüren. Wo im Körper zeigen sie sich? Wie fühlen sie sich an: unter der Haut, im Atem, in den Venen, in der Haltung? Kribbelnd? Spiralig? Wellenförmig? Fließend? Weich und weit? Farbig, zart summend, heiß vibrierend? Seidig, leuchtend oder vielleicht sogar beißend? Gerade Liebe und Begehren werden oft verwechselt oder vermischt. Doch im Körper können sie ganz unterschiedlich resonieren: Liebe vielleicht als sanftes Weiten im Brustraum. Begehren als elektrisches Ziehen im Becken. Vielleicht ganz anders? Solche feinen Unterschiede bewusst wahrzunehmen, kann sehr wertvoll sein.
2 Wochen ago
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